Von Bielefeld nach Ibbenbüren: Mountainbiker unterwegs auf dem Hermannsweg

Aug. 01, 2024

Marathonis absolvieren 83 km-Tour durch den Teuto

Am 27.07.2024 stand für sieben Mountainbiker von Marathon Ibbenbüren eine kleine Trans-Hermann-Tour auf dem Programm. Es ging auf dem Hermannsweg von Bielefeld nach Ibbenbüren. Dazu nahmen die Biker den Zug von Ibbenbüren nach Bielefeld um 7:30 Uhr. Um 8.45 Uhr kamen sie am Bielefelder Hauptbahnhof an und konnten von dort ihre Tour bei bestem Wetter starten.


Auf dem ersten Teilstück von 30 km bis zum Luisenturm wurden auch schon über 1000 hm bewältigt. Technisch hatte dieses Stück auch einige Herausforderungen durch die starken Regenfälle in den letzten Wochen zu bieten. Wie sich am Ende herausstellte, war es der schwerste Abschnitt der gesamten Tour. 


Das zweite Teilstück endete bei Malepartus, wo sich die Fahrer eine ordentlich Brotzeit gönnten. Die letzten 25 km über Tecklenburg bis nach Ibbenbüren vergingen dann wie im Fluge. Alle waren am Ende sehr zufrieden mit ihrer Leistung, denn es standen 83 km und 2100 hm auf dem Tacho.


16 Sept., 2024
Am 14.09.2024 habe ich, Lars Runde, an der 48. Auflage des RUN Winschoten teilgenommen, dem wohl bekanntesten 100km-Lauf der Welt und schon oft Austragungsort der Weltmeisterschaften. Dieses Jahr haben dort allerdings nur die Niederländischen Meisterschaften stattgefunden. Dennoch waren zwölf verschiedene Nationen am Start vertreten und es wurden super Zeiten gelaufen. Der erste Mann kam nach 6:39h ins Ziel und die erste Frau nach 7:32h. Der Lauf führt auf einer 10km-Runde durch die Siedlungen des Ortes. Die Anwohner/-innen schmücken Straßen und Häuser mit Girlanden, stellen ihre Sofas in die Vorgärten und bauen Pavillons und Musikanlagen auf. Denn die Straße mit der besten Stimmung gewinnt einen Preis. Dank des Namens auf der Startnummer feuern mich viele persönlich an. Ich bedanke mich immer mit "Daumen hoch" und habe bald eine richtige Fangemeinde an der Strecke zusammen. Schon von Weitem ruft jemand „Da kommt Lars!“ und die ganze Meute bricht in Jubel aus. Bis auf wenige gepflasterte Stücke ist alles asphaltiert. Trotz einiger langer Geraden ist der Kurs kurzweilig. Schattige und sonnige Stellen wechseln sich ebenso ab wie Stimmungsnester und ruhige Abschnitte. 300m nach dem Start kommt das Läuferdorf mit den Tischen und Pavillons für die Eigenverpflegung, bevölkert von den persönlichen Betreuer/-innen der Athleten. Am Ende der Versorgungszone befindet sich der offizielle Verpflegungsstand. Bei Kilometer 5 folgt der zweite Verpflegungsstand. Dazwischen gibt es bei 2,5km und 7,5km einen Stand mit ausschließlich Wasser. Zumindest als Meisterschaftsläufer/-in darf man sich nur in den ausgewiesenen Zonen versorgen. Viele Anwohner/-innen haben aber auch Getränke, Schwämme und später Eis am Stiel im Angebot. Da parallel auch ein 50km-Lauf und ein 10x 10km Staffellauf stattfinden, sind die Rückenstartnummern zur Übersicht super. Mein Lauf 1. Runde – An der Startlinie stehen 88 Läufer/-innen der 100km-Strecke. Ich sortiere mich ins hintere Drittel, weiß ich doch, wie gut der Lauf besetzt ist. Um 9 Uhr fällt der Startschuss. Es herrschen 11°C und ich laufe mit der Masse los. Meine Uhr zeigt eine Pace von unter 5min/km, dennoch schießen von hinten noch etliche Läufer/-innen an mir vorbei. Da ich nicht um die Platzierungen mitkämpfen werde, kann ich auch etwas riskieren und trotz des eher mäßig gelaufenen Trainings eine Sub 9h angehen. Das aktuelle Tempo ist mir dennoch viel zu hoch. Rasch reduziere ich auf eine angenehmere Geschwindigkeit von eher 5:15 min/km und finde mich in einem kleinen Grüppchen Gleichgesinnter ein. In der ersten Runde nehme ich an den Verpflegungsstellen nur Wasser zu mir. Bei Kilometer 7 schließen zwei Ultrafriesen zu mir auf, mit denen ich eine Weile quatsche. Sie laufen mir aber etwas zu schnell und ich lasse sie ziehen. Das waren die letzten 100er Läufer, die mich überholen sollten (abgesehen von den Überrundungen der bereits vor mir liegenden). Letztendlich haben die beiden den Lauf leider nicht gefinisht. Durch das vorübergehend erhöhte Tempo ist meine Gruppe auf einen einzigen Mitläufer zusammengeschrumpft, der sich nach 10km dann auch von mir verabschiedet. Den Rest des Laufes bin ich alleine unterwegs. Rundenzeit 52min. 2. Runde – Ab jetzt gibt es für mich immer zwei Becher Iso und eine halbe Banane. Ich sammle erste Staffelläufer/-innen und 50er ein, deren Wettkämpfe beide nach uns gestartet sind. Rundenzeit 52min. 3. Runde – Ich kann endlich auch 100er einsammeln. Bei Kilometer 25 überrundet mich zum ersten Mal der führende Mann. Langsam wird es warm, in der Spitze bis 18°C, so dass ich später die Wasserstellen nutze, um mir einen Becher über den Kopf zu kippen. Rundenzeit 52min. 4. Runde – Bei 40km macht die rechte Wade dicht. Rundenzeit 53min. 5. Runde – Marathondurchgangszeit bei 3:41h. Trotz der leicht verhärteten Wade halte ich die Pace hoch. Gegen Ende der Runde schließt sich die linke Wade mit deutlich größeren Schmerzen an und ich muss endgültig Tempo rausnehmen. Rundenzeit 54min. 6. Runde – Immer, wenn ich das Tempo anziehen will, treten stechende Schmerzen in der linken Pobacke auf. So etwas ist mir völlig neu. Auch wenn es keine Sub 9h mehr wird, will ich die bis dahin gute Leistung nicht völlig ungenutzt lassen. Gegen Ende der Runde ist es nur noch ein Marathon, das motiviert mich, das Tempo am Rande der Schmerzgrenze zu halten. Rundenzeit 58min. 7. Runde – Jetzt tritt auch noch Seitenstechen auf. Das ist wohl nicht mein Tag. Die Motivation sinkt auf einen Tiefpunkt. Ich kämpfe trotzdem darum, die Pace nicht unter 6 min/km abrutschen zu lassen. Immerhin werden die Waden allmählich wieder locker. Auch wenn der Magen bisher ganz gut mitspielt, kann ich den Orangengeschmack des Iso-Drinks nicht mehr ausstehen und steige bei Kilometer 65 von Iso und Bananen auf Cola und Bananen um. Jetzt sind fast keine 50er mehr auf der Strecke unterwegs und es wird merklich leerer. Rundenzeit 60min. 8. Runde – Das Seitenstechen legt sich und die Waden spielen auch wieder mit. Die Beine sind aber schon voll auf das langsame Tempo eingestellt und vom stundenlangen Asphaltlaufen erschöpft. Es ist zwar nicht mehr weit bis zum Ziel, aber ich kann mir noch nicht vorstellen, das Tempo anzuziehen. Rundenzeit 60min. 9. Runde – Die kurze und rasch schrumpfende Reststrecke motiviert. Es läuft jetzt deutlich müheloser und ich laufe ein klein wenig schneller, bleibe aber auch etwas länger an den Verpflegungsständen stehen. Rundenzeit 60min. 10. Runde – Wenn ich die Pace um einige Sekunden anziehe, kann ich auf 10km gerechnet noch ein paar Minuten rausholen. Ich peile die 5:40 min/km an und es läuft gut. Wieder voll motiviert genieße ich den Lauf und verabschiede mich von den treu ausharrenden Zuschauergruppen. Auf den letzten 3km geht es im Endspurtmodus noch ein Tacken schneller. Als ich die lange Zielgerade erreiche sprinte ich dann endgültig los - was 400m in 4:43 Pace bedeutet. Rundenzeit 57min. Damit überquere ich offiziell nach 9:19:06 Stunden die Ziellinie. Mit der Zeit bin ich bestens zufrieden und über die gute Platzierung überrascht: 21. Gesamt, 19. Mann und 9. in der AK 40-49. Bericht: Lars Runde
13 Sept., 2024
Traditionell reisen jedes Jahr im April zahlreiche Marathonis aus der Rennrad- und der Radwanderabteilung nach Mallorca, um sich fit für die Sommersaison zu machen. So auch im kommenden Jahr: In 2025 plant Marathon Ibbenbüren vom 07.-13. April wieder ein Trainingslager auf der Radfahrer/-innen-Insel. Als Unterkunft bevorzugen die meisten Marathonis das Grupotel Gran Vista & Spa in Can Picafort, da sich dort zahlreiche Fahrradverleiher direkt in Hotelnähe befinden. Die Hin- und Rückreise sowie den Aufenthalt organisiert jede/-r in Eigenregie. Treffpunkt für alle Radfahrer/-innen ist jeden Morgen um 10 Uhr vor dem Hotel an der Hürzler-Fahrradstation. Hier starten und enden jeweils die Touren. Der Spaß steht während des Trainingslagers immer im Vordergrund. Unabhängig vom individuellen Leistungsstand und Trainingsvorhaben kann jede/-r problemlos mitfahren. Weitere Auskünfte erteilt Martin Bertke (Tel./WhatsApp: 0171 1030120). Alle Interessierten sind herzlich zur Mitreise eingeladen!
04 Sept., 2024
Bei der diesjährigen Teuto Tour in Bad Iburg am 01.09.2024 sind 10 Mountainbiker von Marathon Ibbenbüren an den Start gegangen. Drei von ihnen waren sogar als Sternfahrer unterwegs. Die Organisatoren der Teuto Tour hatten in diesem Jahr eine Familienrunde mit einer Strecke von 22 km und eine 55 km-Runde für sportliches Fahren ausgearbeitet. Die MTBler von Marathon Ibbenbüren haben alle an der langen Etappe teilgenommen. Bei herrlichem Wetter und sehr guten Bodenverhältnissen hatten alle Biker auf der neugestalteten Strecke viel Spaß - vor allem, da die Runde größtenteils durch den Wald führte und ein paar schöne Trails dabei waren. Mit einer sehr guten Verpflegung auf der Strecke war die Veranstaltung rundum gelungen! Die Sternfahrer hatten, als sie wieder in Ibbenbüren waren, 140 km auf dem Tacho. Noch einmal vielen Dank an Teuto Tour e.V. für den herzlichen Empfang! Bericht: Jens Jäger
04 Sept., 2024
Erfreulicherweise waren in diesem Jahr 25 Athletinnen und Athleten bei den Vereinsmeisterschaften im Triathlon am Torfmoorsee gemeldet, und mit dieser starken Teilnehmerzahl stellte unser Verein Marathon Ibbenbüren auch gleichzeitig die größte Gruppe im Starterfeld über die Volksdistanz (Disziplinen 600 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) Die diesjährigen Vereinsmeister im Triathlon sind Jutta Lindemann und Kai Schrameyer mit neuen Bestzeiten über die Distanz. Jutta gewann auch ihre Altersklasse W40 und lief gemeinsam mit ihrer Tochter als Drittplatzierte der Damen in der Gesamtwertung über die Ziellinie. Alle Staffeln vom Marathon Ibbenbüren gingen mit hohen Ambitionen an diesem Race-Day in das wieder super organisierte Sportevent. Mit einer klasse Mannschaftsleistung im Mixed-Staffel-Wettbewerb wurden Philipp Gersemann, Moritz Stieneker und Annerose Rotte in einer hervorragenden Zeit von 01:01:55 h:min:sec dieses Jahr Vereinsmeister im Staffel-Wettbewerb, und sicherten sich damit einen sehr verdienten 3 Platz in der Gesamtwertung.
28 Aug., 2024
Am 23. August 2024 richtete Marathon Ibbenbüren die 39. Auflage des Ibbenbürener Aaseelaufs mit 653 Finishern aus. Im letzten Jahr waren es noch 450 Teilnehmer*innen. Der Vereinsvorsitzende, Martin Bertke, zeigte sich von der guten Resonaz begeistert: „Solche Teilnehmerzahlen hatten wir zuletzt vor über 10 Jahren“. Auch Martin Viße, der den Aaseelauf seit 2023 organisiert, war mehr als zufrieden: „Wir freuen uns sehr über die enorme Steigerung der Teilnehmerzahlen. Ich denke, dass wir im Vorjahr einen guten Eindruck bei den Aktiven hinterlassen haben“. Martin Viße führt den Erfolg der Veranstaltung auf die Mund-zu Mund-Propaganda bei den Läufer*innen, die Umbenennung und Neugestaltung der Kinderläufe sowie die gezielte Werbung bei den Kitas und Grundschulen zurück. Beim Kita-Kids-Dino-Lauf folgten 91 Kita-Kinder begeisterte Kerstin Biekötter im Dinosaurier-Kostüm über die 400 Meter-Strecke. Manche Kinder liefen in Begleitung ihrer Eltern, andere meisterten die Herausforderung auch alleine. Als erste kam Ronja Olbrich von Schwarz-Weiß Esch ins Ziel. Besonders freuten sich die Kinder über die ihnen im Ziel umgehängte Medaille. Auch der anschließende Grundschul-Kids-Lauf hatte großen Zuspruch. Hier starteten 61 Kinder auf der 800 Meter-Strecke. Bei den Mädchen war Johanna Börgel von DJK Arminia Ibbenbüren mit 3:02 Minuten als erste im Ziel, die schnellste Zeit bei den Jungen lief Henri Sommermeyer von SV Cheruskia Laggenbeck mit 3:10 Minuten. Aus dem Stand erfolgreich war der erstmals angebotene Schnupperlauf über 5 Kilometer. Dieser richtete sich an Laufanfänger*innen ohne Wettkampferfahrung. Hier gingen 41 Laufneulinge mit eigener Wertung an den Start. Emilia Menger von DJK Arminia Ibbenbüren finishte mit 26:09 Minuten als erste. Das Fazit vom Aaseelauf-Organisator Martin Viße: „Die Premiere des Schnupperlaufs ist erfreulich gut gelungen. Manche haben sich im Anschluss mit einem Lächeln im Gesicht für die schöne Lauferfahrung bedankt. Ich denke, wir werden viele der Teilnehmenden im nächsten Jahr beim 5km-Jedermannlauf oder beim 10-km-Hauptlauf begrüßen können“. Dadurch ist der Schnupperlauf eine gute Werbung für den Aaseelauf. Beim 5-km-Jedermannlauf gingen 184 Läufer*innen an den Start. Die schnellste Frau war Lisa Thiele vom SV Teuto Riesenbeck mit 22:48 Minuten, der schnellste Mann mit 17:39 Minuten Jan Drees. Dustin Karsch vom SC Herringhausen siegte deutlich beim 10-km-Hauptlauf mit 33:49 Minuten vor dem Zweiten Eike Henning Meyer (37:07 Minuten). Die schnellste Frau war Daniela Röwer vom SUS Stadtlohn mit 43:55 Minuten, gefolgt von Cornelia Krüer vom SV Teuto Riesenbeck mit 46:35 Minuten. Insgesamt liefen auf dieser Distanz 276 Läufer*innen. Beim Teamlauf finishte das schnellste Team „Wiewelhove 1“ (Pascal Hortmann, Lukas Meyer, Lukas Donnermeyer, Benjamin Schwab) in 1:21:06 Stunden vor dem Team „Feuerwehr Ibbenbüren“ (Lars Köster, Simon Rech, Kevin Schlüter, Philip Scholmeyer) in 1:26:45 Stunden. Insgesamt nahmen 9 Viererteams teil, 5 davon stellte die Firma Wiewelhove. Alle Infos, Ergebnislisten und viele Fotos auf www.aaseelauf.de Bericht: Martin Viße
20 Aug., 2024
Am 11. August 2024 fand der 46. Monschau-Marathon statt. Für Marathon Ibbenbüren waren Lars Runde und Fulco Meijer am Start. Während Lars die 56 km-Strecke (950 Höhenmeter) absolvierte, war Fulco für die Marathonstrecke (767 Höhenmeter) gemeldet. Der Startschuss für die 56km-Läufer/-innen fiel um 6 Uhr. Nach einer kurzen Einlaufphase ging es 4 km hinauf zum höchsten Punkt der Strecke, bevor die Läufer /-innen nach 14 km dann auf die Marathonstrecke geschickt wurden. Die Marathonläufer/-innen starteten um 8 Uhr. Hatten sie es am Anfang noch mit einer flachen Strecke zu tun, änderte sich diese ab km 11 schlagartig: Gleich der erste Anstieg, der sich zugleich als der steilste herausstellte, wurde zu einer Herausforderung. Das ständige Auf und Ab sollte den Läufer/-innen von dort an bis zum Ende der Strecke, die sowohl über Waldwege als auch Straßen führte, begleiten. Zu Beginn des Laufes war die Temperatur mit 14°C noch recht angenehm, zumal auch die ersten 17 bzw. 31 km durch den schattigen Wald führten. Danach ging es dann auf den Rest der Strecke ins Freie und man war der Sonne bei circa 25°C gnadenlos ausgeliefert. Klasse war, dass der Veranstalter gut auf die Bedingungen reagierte und in regelmäßigen Abständen von etwa 2 bis 3 km eine Verpflegungsstelle einrichtete. Auch Gartenduschen wurden an der Strecke platziert, um für Abkühlung zu sorgen. Bier konnte man an den Verpflegungsstationen bekommen, dieses wurde aber wohl nur von den Teilnehmer/-innen des Genuss-Marathons angenommen. Glücklich und zufrieden ist Lars als 8. Mann mit einer Zeit von 4:50:17 ins Ziel gekommen. Er wurde damit sogar Erster seiner Altersklasse wurde. Fulco erreichte mit einer Zeit von 04:10:42 als 115. Mann und 19. seiner Altersklasse das Ziel. Fulco Meijer
15 Aug., 2024
Bei bestem Fahrradwetter machte sich die Radwandergruppe des Vereins an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden im August auf den Weg. Es ging über Bevergern, Elte und Mesum zur ersten Pause am Offlumer See. Nach ungefähr 65 km, einem sehr „gesunden“ Boxenstopp am Melkhus nahe Steinfurt (Buttermilch etc.) und dem finalen Anstieg am Schöppinger Berg erreichte die Gruppe das Standorthotel in Schöppingen.  Am nächsten Tag ging es mit vielen herausfordernden Anstiegen und rasanten Abfahrten in Richtung Billerbeck. Leckerer Kuchen war die Belohnung für die Anstrengungen, die insbesondere die Fahrer/-innen der sog. „Bio-Räder“ noch mehr als die E-Bike-Fahrer/-innen hinter sich hatten. In der Eisdiele in Eggerode ließen sich dann später alle das köstliche Eis schmecken, bevor es auf den Rückweg nach Schöppingen ging. Der dritte Tag führte die Gruppe dann zunächst zum Rosengarten nach Gronau-Epe, wo Erinnerungen an die Tour 2020 wach und alte Fotos hervorgekramt wurden. Weiter ging es nach Enschede, wo es Zeit zum Bummeln und Fritten-Essen gab. Oder doch lieber Appelkoek met Slagroom? Am Abend standen 79 km auf dem Tacho, und es wurde Zeit, dem Popo eine Pause zu gönnen. Die Heimreise am vierten Tag führte dann über Horstmar, Laer, Altenberge und Münster in die Rieselfelder. Im Dorfladen in Gimbte stärkten sich alle nochmal mit köstlichem Kuchen. Und auf der Schlussetappe durfte – nach einem Besuch des Sachsenhofs – ein Zwischenstopp in der bekannten Saerbecker Eisdiele natürlich nicht fehlen. Wieder in Ibbenbüren angekommen, gönnten sich alle ein Kaltgetränk (oder mehr…) und ließen die schöne Reise über fast 300 km noch einmal in fröhlicher Runde Revue passieren. Ein dickes Dankeschön gab es für die tollen Organisatoren und Tour-Guides Josef, Antonius, Reinhard und Uli. Die Radler/-innen waren sich einig: Es war eine tolle Reise durch wunderschöne Ecken des Münsterlandes. Die vielen – teils sehr romantischen – Pättkes, die gut ausgebauten Bahntrassen und Fahrradwege machten die Touren ausgesprochen abwechslungsreich. Und die guten Gespräche, unterwegs oder auch am Abend, haben dazu beigetragen, dass diese Reise allen in guter Erinnerung bleiben wird. Gez. Anne Bosse
13 Aug., 2024
Bei dem diesjährigen 15. Laggenbecker-Freibad-Triathlon am 03.08.2024 waren die Teilnehmer/-innen von Marathon Ibbenbüren als Einzelstarter/-innen in der Hobby- und Leistungsgruppe wieder erfolgreich vertreten. Ein Triathlon-Team aus verschiedenen Vereinssparten konnte bis zu letzten Minute nicht organisiert werden und an den Start gehen. Gruppe HOBBY: Die Disziplinen (400 m Schwimmen, 14,6 km Radfahren, 5,1 km Laufen)
01 Aug., 2024
Marathonis absolvieren 83 km-Tour durch den Teuto
22 Juli, 2024
Einen kühlen Kopf bewahren bei 30°C ...
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