15. Laggenbecker-Freibad-Triathlon

13. August 2024

Bei dem diesjährigen 15. Laggenbecker-Freibad-Triathlon am 03.08.2024 waren die Teilnehmer/-innen von Marathon Ibbenbüren als Einzelstarter/-innen in der Hobby- und Leistungsgruppe wieder erfolgreich vertreten. Ein Triathlon-Team aus verschiedenen Vereinssparten konnte bis zu letzten Minute nicht organisiert werden und an den Start gehen.

 

Gruppe HOBBY: Die Disziplinen (400 m Schwimmen, 14,6 km Radfahren, 5,1 km Laufen)

Platzierung Name AK Zeit
5 (W) Anja Pehker AK 50 01:06:40 h:min:sec
6 (W) Kirsten Lammerskitten AK 45 01:06:50 h:min:sec
15 (W) Claire Jackson AK 55 01:16:57 h:min:sec
19 (W) Nicola Stieneker AK 30 01:19:42 h:min:sec
6 (M) Matthias Freimuth AK 55 01:02:44 h:min:sec
17 (M) Peter Overmeyer AK 55 01:09:27 h:min:sec
20 (M) Martin Viße AK 45 01:10:44 h:min:sec
21 (M) Peter Wellmann AK 55 01:11:17 h:min:sec

Gruppe LEISTUNG: Die Disziplinen (600 m Schwimmen, 26,2 km Radfahren / 6,7 km Laufen)

Platzierung Name AK Zeit
5 (M) Kai Schrameyer AK 40 01:24:58 h:min:sec
8 (M) Moritz Stieneker Männer 01:32:14 h:min:sec
19 (M) Dirk Köther AK 50 01:40:02 h:min:sec

Die Ergebnisse der Athlet/-innen aus den verschiedenen Kategorien findet Ihr hier: https://www.laufen-os.de/ergebnisse.

 

Das Radfahren der Leistungsgruppe wurde von einem kurzen starken Regenschauer begleitet, und machte den Bike-Split spontan zu einer besonderen Herausforderung.

 

Die familienfreundliche Atmosphäre rund um das Laggenbecker Freibad und die sehr gute, federführende Organisation von Simon und Alexander Fudicar trugen zu einem richtig gelungenen Wettkampf bei.

 

Alle Teilnehmer/-innen von Marathon Ibbenbüren zeigten in ihren Disziplinen solide Leistungen und bewiesen ihren Einsatz und ihre Vorbereitung für den Triathlonwettkampf.


Autoren: Dirk Köther/ Torsten Bärtels


Impressionen des Wettkampftages

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26. Januar 2025
Am vergangenen Wochenende (18./19.01.2025) war es mal wieder an der Zeit, bekanntes Terrain und profilierte Reifen gegen unbekanntes Terrain zu tauschen. Radsport ist bekannt unter Kategorien wie Rennrad, MTB oder Cyclocross. Hinzukommen noch weitere, nicht so bekannte Kategorien. Eine davon nennt man „Beachrace“. Diese wird speziell an der holländischen und belgischen Küste direkt an der Wasserkante und den umliegenden Dünenwegen ausgetragen. In der Regel handelt es sich um Rundkurse mit variablen Streckenlängen, die etwa 60 km umfassen. Die meiste Zeit wird aber tatsächlich der Sand durch breite Reifen um 2,35“ "auf links gezogen". Zwischen Muscheln, kleinen Prielen, Strandgut und matschigen Großflächen gilt es für die Fahrer, die optimale Linie am Strand zu suchen. Das hört sich nach einer Menge Spaß und derben Wattzahlen an, dachten sich die drei Ibbenbürener Marathonis Stefan Remme, Kai Schrameyer und Sebastian Baumhör und haben sich auf den Weg gemacht, um eine Vereinsdelegation beim Beachrace in Scheveningen zu stellen. Der frühe Vogel frisst bekanntlich den Wattwurm, und so wurde gegen 8 Uhr der Helm positioniert und die Startnummern-Ausgabe angesteuert, um direkt danach auch schon den Körper im Sinne vom Warmfahren auf die doch recht frischen Bedingungen bei 0 Grad und leichtem Wind in Wallung zu bringen. Um 9:15 Uhr fiel der Startschuss, und es wurde in drei Wellen mit ca. 230 Startern direkt vom Start an richtig Gas gegeben. In der ersten Welle, die ausschließlich aus Pro-Lizenz-Fahrern bestand, mischte auch der Osnabrücker Lars Schmidtke mit. In der zweiten Welle mit Tages-Lizenzfahrern waren dann die drei Ibbenbürener zu finden, die sich direkt in der ersten Gruppe einreihen konnten. Diese verließ Sebastian Baumhör aber nach etwa 3 km, da das fokussierte Tempo zu hoch war und es schließlich noch 51 km zu fahren gab. Nach ca. 5 km hat sich Kai Schrameyer ebenfalls in der Gruppe von Baumhör wiedergefunden, da auch ihm die Geschwindigkeit zu hoch war. Mit einer neuen Verfolgergruppe wurde der erste Wendepunkt angesteuert. Anders lief es bei Stefan Remme, der sich in der ersten Gruppe festsetzen und dort sogar die Pro-Lizenz-Fahrer einholen konnte. Das grundsätzliche Ziel war ankommen, da die widrigen Bedingungen den Fahrern schon einiges abverlangten - was Kai Schrameyer dann auch nach der Hälfte des Rennes leider akzeptieren musste. Die hohe Geschwindigkeit zu Beginn hat dem Langstrecken-Spezialisten die Beine verkrampfen lassen, somit musste er das Rennen frühzeitig beenden. Remme und Baumhör konnten sich die Position in ihren Gruppen aber sichern und haben mit ihren eingefahrenen Plätzen zufrieden das Ziel erreicht. Ergebnisse Remme: Platz 39/110 Zeit 1:44:46 Baumhör: Platz 64/110 Zeit 1:53:32 Schrameyer: DNF
14. Januar 2025
Ich, Martin Viße, bin am 11.01.2025 in die Niederlande nach Appelscha gefahren und habe dort am RUNFORESTRUN DRENTS FRIESE WOLD teilgenommen. Bei diesem Trail-Run-Event wurden drei Streckenlängen angeboten: 13 km, 22 km und 43 km. Der Start- und Zielbereich, die Startnummernausgabe und die Umkleiden sowie Duschen befanden sich auf dem Vakantiepark De Roggeberg. Hier wurden alle 541 Starter*innen sehr freundlich begrüßt. Der Veranstalter war sehr umsichtig. Bereits im Vorfeld wurde darauf hingewiesen, dass auf der 43-km-Distanz eine Mitführpflicht einer Wärmedecke, einer Mütze und Handschuhen besteht. Empfohlen war die Installation der niederländischen Notruf-App 112NL, mit der die Rettungskräfte einen im Notfall direkt orten können. Sehr praktisch war auch die Veranstalter-App Routefabriek, in der die Strecken inklusive der Versorgungsposten enthalten waren und der eigene Standort sowie die bereits zurückgelegte Distanz angezeigt wurde.
25. November 2024
Am 23.11.2024 haben sechs Marathonis an der Deutschen Meisterschaft im Crosslauf teilgenommen, welche dieses Jahr im Pferdesportzentrum in Riesenbeck stattfand. Das Wetter hat gut mitgespielt und die Stimmung war super. Der Kurs wies ein paar kleine Steigungen und wechselnde Untergründe mit durchaus etwas Schlamm auf. Ein besonderer Höhepunkt war die Runde durch den Sand der Reithalle. Bericht und Fotos: Lars Runde 
25. November 2024
Zwölf Mitglieder von Marathon Ibbenbüren e.V. haben am Wochenende vom 16. bis 17. November 2024 erfolgreich den Lauf-Basic-Lehrgang in Ibbenbüren absolviert. Der Lehrgang umfasste 15 Lerneinheiten zu Themen wie Lauftechnik, Ausrüstung und dem richtigen Einstieg ins Laufen. Darüber hinaus wurden trainingswissenschaftliche Grundlagen sowie rechtliche und organisatorische Fragen zur Betreuung von Laufgruppen behandelt. Praktische Übungen wie das Lauf-ABC und eine Einführung in Nordic Walking rundeten das Programm ab. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs haben die Marathonis ihre Lizenz zum/zur qualifizierten Lauf-Betreuer/-in verlängert bzw. erstmals erworben. Damit weisen sie umfangreiches Fachwissen nach, um sowohl Anfänger/-innen kompetent und achtsam an den Laufsport heranzuführen als auch Wiedereinsteiger/-innen und ambitionierte Freizeitläufer/-innen nachhaltig zu fördern. „Wir wollen die Leidenschaft und den Spaß am Laufen im Verein weitergeben“, sagt Petra Hofmann, Abteilungsleiterin Laufen bei Marathon Ibbenbüren. Sie freut sich über das Engagement ihrer Vereinskolleginnen und -kollegen und darauf, die neuen Impulse in die Vereinsarbeit einfließen zu lassen. Der Lehrgang Lauf-Basic wurde vom Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) angeboten und nach dem Lehrplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) konzipiert. Er ist Teil der modularen Lauf- und Walking-Coach-Ausbildung des DLV.
8. November 2024
Wie ein Hurrican sind Läuferinnen und Läufer über die Anmeldung für den Ibbenbürener Klippenlauf hergezogen. Nachdem die Anmeldung für Gruppen ab 10 Personen am Donnerstag, den 31.10.2024, innerhalb von 12 Minuten ausgebucht war, war das größere Kontingent für Einzelstarter und Gruppen jeder Größe für den Jedermannlauf am Freitag, 01.11.2024, innnerhalb von dreieinhalb Minuten und für den Hauptlauf innerhalb von 49 Minuten vergeben. Wir freuen uns über dieses große Interesse am Klippenlauf und uns jetzt schon mit allen, die einen Startplatz ergattern konnten, auf die Veranstaltung! Das Orga-Team
18. Oktober 2024
Die Tage werden kürzer, das Laub färbt sich langsam und so rückt auch das Ende der Saison der Rennradabteilung des Ausdauersportvereins Marathon Ibbenbüren in greifbare Nähe. Aus diesem Anlass unternahmen 25 Radsportler/-innen am vergangenen Sonntag, 13.10.2024, eine ca. 110 km lange Saisonabschlusstour mit dem Zwischenziel „Alte Schleuse“ in Lingen. Hier, in dem zu einem Café umgebauten ehemaligen Schleusenwärterhaus, genossen die Radsportler/-innen Kaffee, Kuchen und belegte Brote, um sich für die Rückfahrt zu stärken. Die Rennradradabteilung von Marathon Ibbenbüren blickt mit der Durchführung einer Trainingswoche auf Mallorca, einem Trainingslager im Sauerland, der vielzähligen Teilnahmen an den Radsportveranstaltungen (RTFs) der Nachbarvereine, der Durchführung einer eigenen Radsportveranstaltung inkl. eines Radmarathons, der Teilnahmen an den Radmarathons in der Rhön und Ascheberg und den erfolgreichen Teilnahmen an den Jedermannrennen Amstel-Gold-Race, Lüttich-Bostogne-Lüttich, Eschborn-Frankfurt, Cyclassics in Hamburg und Münsterlandgiro auf eine ereignis- und abwechslungsreiche Saison zurück. Auch für den jährlich durchgeführten Einsteigerkurs im Frühjahr interessieren sich viele hiesige Radsportler/-innen und nehmen teil.
16. September 2024
Am 14.09.2024 habe ich, Lars Runde, an der 48. Auflage des RUN Winschoten teilgenommen, dem wohl bekanntesten 100km-Lauf der Welt und schon oft Austragungsort der Weltmeisterschaften. Dieses Jahr haben dort allerdings nur die Niederländischen Meisterschaften stattgefunden. Dennoch waren zwölf verschiedene Nationen am Start vertreten und es wurden super Zeiten gelaufen. Der erste Mann kam nach 6:39h ins Ziel und die erste Frau nach 7:32h. Der Lauf führt auf einer 10km-Runde durch die Siedlungen des Ortes. Die Anwohner/-innen schmücken Straßen und Häuser mit Girlanden, stellen ihre Sofas in die Vorgärten und bauen Pavillons und Musikanlagen auf. Denn die Straße mit der besten Stimmung gewinnt einen Preis. Dank des Namens auf der Startnummer feuern mich viele persönlich an. Ich bedanke mich immer mit "Daumen hoch" und habe bald eine richtige Fangemeinde an der Strecke zusammen. Schon von Weitem ruft jemand „Da kommt Lars!“ und die ganze Meute bricht in Jubel aus. Bis auf wenige gepflasterte Stücke ist alles asphaltiert. Trotz einiger langer Geraden ist der Kurs kurzweilig. Schattige und sonnige Stellen wechseln sich ebenso ab wie Stimmungsnester und ruhige Abschnitte. 300m nach dem Start kommt das Läuferdorf mit den Tischen und Pavillons für die Eigenverpflegung, bevölkert von den persönlichen Betreuer/-innen der Athleten. Am Ende der Versorgungszone befindet sich der offizielle Verpflegungsstand. Bei Kilometer 5 folgt der zweite Verpflegungsstand. Dazwischen gibt es bei 2,5km und 7,5km einen Stand mit ausschließlich Wasser. Zumindest als Meisterschaftsläufer/-in darf man sich nur in den ausgewiesenen Zonen versorgen. Viele Anwohner/-innen haben aber auch Getränke, Schwämme und später Eis am Stiel im Angebot. Da parallel auch ein 50km-Lauf und ein 10x 10km Staffellauf stattfinden, sind die Rückenstartnummern zur Übersicht super. Mein Lauf 1. Runde – An der Startlinie stehen 88 Läufer/-innen der 100km-Strecke. Ich sortiere mich ins hintere Drittel, weiß ich doch, wie gut der Lauf besetzt ist. Um 9 Uhr fällt der Startschuss. Es herrschen 11°C und ich laufe mit der Masse los. Meine Uhr zeigt eine Pace von unter 5min/km, dennoch schießen von hinten noch etliche Läufer/-innen an mir vorbei. Da ich nicht um die Platzierungen mitkämpfen werde, kann ich auch etwas riskieren und trotz des eher mäßig gelaufenen Trainings eine Sub 9h angehen. Das aktuelle Tempo ist mir dennoch viel zu hoch. Rasch reduziere ich auf eine angenehmere Geschwindigkeit von eher 5:15 min/km und finde mich in einem kleinen Grüppchen Gleichgesinnter ein. In der ersten Runde nehme ich an den Verpflegungsstellen nur Wasser zu mir. Bei Kilometer 7 schließen zwei Ultrafriesen zu mir auf, mit denen ich eine Weile quatsche. Sie laufen mir aber etwas zu schnell und ich lasse sie ziehen. Das waren die letzten 100er Läufer, die mich überholen sollten (abgesehen von den Überrundungen der bereits vor mir liegenden). Letztendlich haben die beiden den Lauf leider nicht gefinisht. Durch das vorübergehend erhöhte Tempo ist meine Gruppe auf einen einzigen Mitläufer zusammengeschrumpft, der sich nach 10km dann auch von mir verabschiedet. Den Rest des Laufes bin ich alleine unterwegs. Rundenzeit 52min. 2. Runde – Ab jetzt gibt es für mich immer zwei Becher Iso und eine halbe Banane. Ich sammle erste Staffelläufer/-innen und 50er ein, deren Wettkämpfe beide nach uns gestartet sind. Rundenzeit 52min. 3. Runde – Ich kann endlich auch 100er einsammeln. Bei Kilometer 25 überrundet mich zum ersten Mal der führende Mann. Langsam wird es warm, in der Spitze bis 18°C, so dass ich später die Wasserstellen nutze, um mir einen Becher über den Kopf zu kippen. Rundenzeit 52min. 4. Runde – Bei 40km macht die rechte Wade dicht. Rundenzeit 53min. 5. Runde – Marathondurchgangszeit bei 3:41h. Trotz der leicht verhärteten Wade halte ich die Pace hoch. Gegen Ende der Runde schließt sich die linke Wade mit deutlich größeren Schmerzen an und ich muss endgültig Tempo rausnehmen. Rundenzeit 54min. 6. Runde – Immer, wenn ich das Tempo anziehen will, treten stechende Schmerzen in der linken Pobacke auf. So etwas ist mir völlig neu. Auch wenn es keine Sub 9h mehr wird, will ich die bis dahin gute Leistung nicht völlig ungenutzt lassen. Gegen Ende der Runde ist es nur noch ein Marathon, das motiviert mich, das Tempo am Rande der Schmerzgrenze zu halten. Rundenzeit 58min. 7. Runde – Jetzt tritt auch noch Seitenstechen auf. Das ist wohl nicht mein Tag. Die Motivation sinkt auf einen Tiefpunkt. Ich kämpfe trotzdem darum, die Pace nicht unter 6 min/km abrutschen zu lassen. Immerhin werden die Waden allmählich wieder locker. Auch wenn der Magen bisher ganz gut mitspielt, kann ich den Orangengeschmack des Iso-Drinks nicht mehr ausstehen und steige bei Kilometer 65 von Iso und Bananen auf Cola und Bananen um. Jetzt sind fast keine 50er mehr auf der Strecke unterwegs und es wird merklich leerer. Rundenzeit 60min. 8. Runde – Das Seitenstechen legt sich und die Waden spielen auch wieder mit. Die Beine sind aber schon voll auf das langsame Tempo eingestellt und vom stundenlangen Asphaltlaufen erschöpft. Es ist zwar nicht mehr weit bis zum Ziel, aber ich kann mir noch nicht vorstellen, das Tempo anzuziehen. Rundenzeit 60min. 9. Runde – Die kurze und rasch schrumpfende Reststrecke motiviert. Es läuft jetzt deutlich müheloser und ich laufe ein klein wenig schneller, bleibe aber auch etwas länger an den Verpflegungsständen stehen. Rundenzeit 60min. 10. Runde – Wenn ich die Pace um einige Sekunden anziehe, kann ich auf 10km gerechnet noch ein paar Minuten rausholen. Ich peile die 5:40 min/km an und es läuft gut. Wieder voll motiviert genieße ich den Lauf und verabschiede mich von den treu ausharrenden Zuschauergruppen. Auf den letzten 3km geht es im Endspurtmodus noch ein Tacken schneller. Als ich die lange Zielgerade erreiche sprinte ich dann endgültig los - was 400m in 4:43 Pace bedeutet. Rundenzeit 57min. Damit überquere ich offiziell nach 9:19:06 Stunden die Ziellinie. Mit der Zeit bin ich bestens zufrieden und über die gute Platzierung überrascht: 21. Gesamt, 19. Mann und 9. in der AK 40-49. Bericht: Lars Runde
13. September 2024
Traditionell reisen jedes Jahr im April zahlreiche Marathonis aus der Rennrad- und der Radwanderabteilung nach Mallorca, um sich fit für die Sommersaison zu machen. So auch im kommenden Jahr: In 2025 plant Marathon Ibbenbüren vom 07.-13. April wieder ein Trainingslager auf der Radfahrer/-innen-Insel. Als Unterkunft bevorzugen die meisten Marathonis das Grupotel Gran Vista & Spa in Can Picafort, da sich dort zahlreiche Fahrradverleiher direkt in Hotelnähe befinden. Die Hin- und Rückreise sowie den Aufenthalt organisiert jede/-r in Eigenregie. Treffpunkt für alle Radfahrer/-innen ist jeden Morgen um 10 Uhr vor dem Hotel an der Hürzler-Fahrradstation. Hier starten und enden jeweils die Touren. Der Spaß steht während des Trainingslagers immer im Vordergrund. Unabhängig vom individuellen Leistungsstand und Trainingsvorhaben kann jede/-r problemlos mitfahren. Weitere Auskünfte erteilt Martin Bertke (Tel./WhatsApp: 0171 1030120). Alle Interessierten sind herzlich zur Mitreise eingeladen!
4. September 2024
Bei der diesjährigen Teuto Tour in Bad Iburg am 01.09.2024 sind 10 Mountainbiker von Marathon Ibbenbüren an den Start gegangen. Drei von ihnen waren sogar als Sternfahrer unterwegs. Die Organisatoren der Teuto Tour hatten in diesem Jahr eine Familienrunde mit einer Strecke von 22 km und eine 55 km-Runde für sportliches Fahren ausgearbeitet. Die MTBler von Marathon Ibbenbüren haben alle an der langen Etappe teilgenommen. Bei herrlichem Wetter und sehr guten Bodenverhältnissen hatten alle Biker auf der neugestalteten Strecke viel Spaß - vor allem, da die Runde größtenteils durch den Wald führte und ein paar schöne Trails dabei waren. Mit einer sehr guten Verpflegung auf der Strecke war die Veranstaltung rundum gelungen! Die Sternfahrer hatten, als sie wieder in Ibbenbüren waren, 140 km auf dem Tacho. Noch einmal vielen Dank an Teuto Tour e.V. für den herzlichen Empfang! Bericht: Jens Jäger
4. September 2024
Erfreulicherweise waren in diesem Jahr 25 Athletinnen und Athleten bei den Vereinsmeisterschaften im Triathlon am Torfmoorsee gemeldet, und mit dieser starken Teilnehmerzahl stellte unser Verein Marathon Ibbenbüren auch gleichzeitig die größte Gruppe im Starterfeld über die Volksdistanz (Disziplinen 600 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) Die diesjährigen Vereinsmeister im Triathlon sind Jutta Lindemann und Kai Schrameyer mit neuen Bestzeiten über die Distanz. Jutta gewann auch ihre Altersklasse W40 und lief gemeinsam mit ihrer Tochter als Drittplatzierte der Damen in der Gesamtwertung über die Ziellinie. Alle Staffeln vom Marathon Ibbenbüren gingen mit hohen Ambitionen an diesem Race-Day in das wieder super organisierte Sportevent. Mit einer klasse Mannschaftsleistung im Mixed-Staffel-Wettbewerb wurden Philipp Gersemann, Moritz Stieneker und Annerose Rotte in einer hervorragenden Zeit von 01:01:55 h:min:sec dieses Jahr Vereinsmeister im Staffel-Wettbewerb, und sicherten sich damit einen sehr verdienten 3 Platz in der Gesamtwertung.
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