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Tri­ath­le­ten meet „köl­sche Frohnatur“ 

    Nur eine Wo­che nach der Ver­eins­meis­ter­schaft vom Ma­ra­thon Ib­ben­bü­ren in Rie­sen­beck stand für Kat­ja am 3. Sep­tem­ber die ers­te olym­pi­sche Di­stanz beim Tri­ath­lon in Köln an.

    2.1 km schwim­men im Rhein, 43 km Rad und 10 km lau­fen stan­den auf dem Pro­gramm. Nach­dem im Januar/Februar das Le­ben noch von Re­ha­maß­nah­men ge­prägt war und das Trai­ning im März ei­gent­lich erst lang­sam wie­der auf­ge­nom­men wer­den konn­te, war „nur ir­gend­wie heil an­kom­men“ das er­klär­te Ziel. Schwim­men über­le­ben, Zeit las­sen in der Wech­sel­zo­ne und ein­fach mal schau­en was geht. Mit ei­ner Ziel­zeit von 2h:56 min lief es dann aber bes­ser als ge­dacht und vor al­lem die Stim­mung der gan­zen „köll­sche Froh­na­tu­ren“ war der­art toll, dass alle Dis­zi­pli­nen mit nem di­cken Grin­sen im Ge­sicht be­strit­ten wur­den! (Swim 27min, bike 1h26, run 54min) „Dan­ke Köln! Ein­fach toll!“

    Au­tor: Kat­ja Löbbers